Donnerstag, 18. Februar 2016

ENGEL ESSENZEN

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Freitag, 12. Februar 2016


TRANSFORMATION ODER PROZESS DER VERÄNDERUNG

WIEDERGEBURT

 

Heute erlaube ich mir, Dir meinen Werdegang hin zur Therapeutin, alternative Heilerin, Coach, #Enge-Medium#  so kurz, informativ zu erzählen:

Begonnen hat es schon vor mehr als 8 Jahren, damals war gerade meine jüngste Tochter geboren und ein paar Monate alt und ich fiel in die sogenannte Wochenbett – Depression.
Damals spürte ich zwar, dass etwas „nicht“ stimmt, doch mit meiner damaligen Wahrnemmung und meinem Bewusstsein konnte ich es nicht in Worte fassen.

Durch eine Bekannte erhielt ich den Hinweis, da gäbe es eine Frau in meiner Nähe, die den Körper auspendelt und dann einem Globuli (homöopathisches Mittel) „verschreibt“. Ich verspürte einfach, dass sich etwas ändern muss in mir, dieses agressive, schlecht gelaunte Weesen wollte ich nicht mehr sein. Nicht nur ich litt unter mir, sondern auch meine Kinder und mein näeheres Umfeld.
Also vereinbarte ich einen Termin bei dieser Dame und war gespannt was da passieren wird und wie sie behandelt.. Nach der Behandlung war ich wie ausgewechselt, das Gespräch während der Sitzung und die Globuli die ich während 3 Wochen einnahm, veränderten mein Weesen wieder ins positive und meine Lebensfreude kehrte zurück.

Dann war da aber noch das berufliche; als gelernte Kauffrau sah ich meine Lebenserfüllung nicht mehr in Bestellung entgegen nehmen, ausführen, Rechnung schreiben etc. Bereits damals galt mein Interesse der alternativen Heilmethode oder alternative Behandlungen wie Kinesiologie oder durch eine Freundin lerne ich eine echte mongolische Schamanin kennen, die auch als Schulmedizinerin praktizierit und dies beides kombiniert. Das war für mich sehr faszinieren, da ich mich selbst einige Male zur Schamanin begab.  So stand mein Enschluss fest, dass es etwas mit „Heilung“ zu tun haben muss.

Doch es vergingen nochmals 4 Jahre, in denen ich mir viel Lektüre gekauft, gelesen und auch das eine oder andere versucht habe umzusetzen, damals waren es aber eher Bücher von Louise L. Hay und  Eckart Tolle. Meine ersten Inspirationen zur Veränderung und Persönlichkeitsveränderung. Bücher über Medialiät waren genauso meine Lektüre wie Pascal Voggenhuben ein schweizer Medium, den ich sogar live erleben durfte. Dann war ich an einem Vortrag von einem tibetischen Mönch, der Name ist mir entfallen. So wurde ich Schritt für Schritt in die mir gewünschte Richtung gelenkt.

2011 die Trennung von meinem 2. Mann. Diese Verbindung ist und war karmisch geprägt, umso schmerzhafter die Trennung, den Schritt zur Scheidung. Es war schon die Jahre vorher nicht leicht, doch 2011 erkannte ich, dass ich in dieser Ehe nicht mehr meine Erfüllung finde und wir uns nur gegenseitig das Leben erschweren. Und dazu kommt, dass man eine #karmische# Verbindung, die voller Liebe und gleichzeitig mit soviel Hass begleitet war, nicht von heute auf morgen sich daraus „befreien“ kann. In dieser Zeit war ich mir noch nie so nahe, wie in dieser Zeit.. voller Schmerz und Wut, Hass, Groll gegen mich selbst und das Leben. Nächte langes weinen, krampfhaftes schütteln, als würde ich eine 2. Wiedergeburt erleben. Diese Wiedergeburt war 2012 an ihrem Höhepunkt. Mein Mann zog endlich aus und ich war wieder „frei“. Damals lernte ich einen Mann kennen, der sich mit Pranic Healing befasst und es selbst auch anwendet. Dieser Mann war eine #Schlüsselfigur# in meinem Leben, denn auch diese Begegnung war karmisch geprägt.. man sieht sich, weiss dass da was ist, als ob man sich seit Jahren/Jahrzehnten kennt. Unsere Begegnung war als Lernaufgabe gedacht für mich, für ihn kann ich hier nicht sprechen, da ich meine Geschichte erzähle. In dieser Lernaufgabe ging es darum, dass ich mich nicht mehr verbiege, mich nicht mehr anpasse und zu mir selbst stehe.

Diesen beiden Männern verdanke ich, dass ich den Weg zu mir selbst wieder gefunden habe, und meine Authentizität lebe. Gewiss war dieser Prozess ebenfalls sehr intensiv, emotional und einer Geburt sehr ähnlich. Doch heute nach 4 Jahren kann ich sagen, es hat sich gelohnt.

2012 durfte ich dann mehrere Weiterbildungen in #Pranic-Healing#  https://www.sofengo.de/a/40104  (Prana Heilung, eine vertiefte Form von Reiki erlernen und das entsprechende Diplom erhalten, dass ich dieses als Pranic Healer Anwenderin ausüben kann)

2013 war das Jahr der LIEBE, in diesem Jahr bin ich mir selbst nach einer langen Phase mir selbst begegnet. Ich durfte, musste mich mit mir selbst auseinander setzen und lernen Dinge anzunehmen, die zu mir gehören. Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen standen auf dem Lernprogramm. 2013 lerne ich auch meinen Seelengefährten kennen und lieben. Wir sind seit November 2013 ein Paar, und er gibt mir die Freiheit, den Freiraum den ich benötige. Dies ist ein wundervolles Geschenk von ihm an mich und für mich weder selbstverständlich noch „normal“, denn die Partner vorher haben gerne genommen, aber die Balance zwischen geben und nehmen war im Ungleichgewicht.

Sonntag, 7. Februar 2016

Deine #Mutter - Beziehung#

Wie ist die Beziehung zu Deiner Mutter. Viele Frauen haben eine ziemlich schwierige, belastete Beziehung zur eigenen Mutter. Teilweise lehnen wir auch "Anteile" in uns ab, die wir mit unserer Mutter in Verbindung bringen.

Genau hier ist der Knackpunkt. Lehnen wir diese Anteile in uns selbst ab, lehnen wir somit auch unsere Mutter ab.

Und diese Ablehnung verhindert, dass wir in unserer eigenen Selbst-Liebe noch einiges aufzuarbeiten haben.

Aus meinem eigenen Leben kann ich sagen, dass auch ich einige Verletzungen, Enttäuschungen , Kränkungen mit mir herum trage, die ich meiner Mutter "anlaste". Doch ist mir schon vor einigen Monaten bewusst geworden, dass mein Herz, mein inneres Kind nach Frieden förmlich schreit. Diesen Frieden, meine Mutter anzunehmen mit all ihren Facetten ihres SEINS und damit auch FRIEDEN zu machen mit mir selbst.

Oftmals grollen wir über die Vergangenheit, tragen tiefe Wunden in uns, die ab und an wieder hoch kommen, wenn sich im Aussen eine ähnliche Situation von früher spiegelt. Und genau dann, wenn mich dieses Thema / Situation wieder "triggert", mich nerve, was sich da im "AUSSEN" abspielt, ist dies ein Zeichen von innen nach aussen, das ich da noch ein Themas ist, das angesehen werden will. Denn je mehr ich im INNEN "NEIN" dazu sage, um so mehr, sollte es angeschaut und geklärt werden.

Solche Themen tragen nicht nur wir Frauen sondern auch die Männer in sich und mit sich herum. Denn auch Männer haben eine Beziehung zur eigenen Mutter.

Vor ein paar Tagen hatte ich eine solche #Déjà-Vue# Erfahrung mit der eigenen Mutter, die ich wirklich tief in innerem Herzen liebe. Ich hatte eine schöne Kindheit und uns mangelte es an nichts materiellem. Was ich bis heute vermisse, sind Umarmungen / Berührungen von meiner Mutter. Und in der letzten Begegnung wurde mir wieder gespiegelt, wie sehr mir das fehlt. Doch obwohl ich eine erwachsene Frau bin, die stolz auf sich selbst ist, ohne überheblich wirken zu wollen. Fehlt meinem "inneren Kind" dieser Liebes-"Beweis" intensiv.

Da ich mich seit einem Jahr mit der Beziehung zu meiner Mutter intensiver auseinander sezte, bemüht es in Liebe zu tun, ohne wie früher Vorwürfe oder aus Mangel an Liebe zu grollen, habe ich erkannt, dass

#ICH DER SCHLÜSSEL ZU DIESER BEZIEHUNG BIN#.

Wenn ich die #Ahnenreihe# meiner Muter betrachte, war da keine Liebe in den Reihen der Mütter zur Tochter und umgehkehrt zu erkennen. Und schon als kleines Kind konnte ich mit dieser "Kälte" nicht umgehen, und hab mich unbewusst von dieser Familie distanziert, weil ich spürte, dass diese "Kälte" mir nicht gut tut, da ich damals schon sehr empathisch war und sah, wie meine eigene Mutter unter dieser "Kälte" diesem "Frost-Zustand" litt. Durch die Jahre hindurch habe ich mich auch von meiner Mutter distanziert, wusste nicht wie ich mit ihr umgehen soll und kann. Liebe war immer zwischen uns, auch Gott sei Dank zu spürbar auch wenn es NIE ausgesprochen oder gezeigt wurde.

Im Dezember 2015 habe ich meiner Mutter einen etwas längeren Brief geschrieben, und ihr unmissverständlich meinen Unmut mitgeteilt, dass ich so nicht weiter machen will und kann.
Während den Ferien kam eine Antwort von meiner Mutter, die mich sehr gefreut und zugleich überrascht hat.

Sie bot mir an, sie zu besuchen.

Der Besuch fand nun letzten Freitag statt. Es waren 2Stunden, die ich sehr genossen habe, und am Schluss ein kleine Reise in die Vergangenheit stattfand... dass mein inneres Kind völlig aufgewühlt hat und mich emotional sehr belastet hat, ich musste weinen. JA weinen darf sein und es anzusprechen hilft, es zu klären.

In einem Gespräch mit einer lieben Freundin konnte ich mich aussprechen und meine Seele beruhigen. Heute hat mich eine Kollegin wieder einmal mehr auf h Robert Betz aufmerksam gemacht, den ich selbst sehr schätze und mir seine Meditation: Erschaffe Klarheit, Frieden und Freiheit zwischen dir und der Mutter deiner Kindheit auf Youtube


angehört und aktiv mitgemacht.

Es ist sehr gehaltvoll, gefühlvoll und vorallem die Erkenntnis, dass ich durch diese Mitarbeit mit mir selbst, mit Hilfe von aussen, einer Meditation auch innerhalb der Ahnenreihe, meinen Vorfahren Heilung geben kann.

Das ist so segensreich.

Hab den Mut, dich den Themen deines Lebens zu stellen, aktiv daran zu arbeiten, damit du in FRIEDEN MIT DIR SELBST leben kannst.

Vorallem da ich selbst Mutter von 3 Töchtern bin, gebe ich diesen Frieden an meine Kinder weiter. Mein inneres Kind findet Frieden und RUHE und die Beziehung zur eigenen Mutter darf heilen.
Mir ist bewusst, dass dies noch ein längerer Weg sein kann und wird, dennoch bin ich es mir Wert und aus Liebe zur eigenen Mutter und meinen Kindern, denn was wir im Grunde als Seele und Mensch doch wollen, ist FRIEDEN UND LIEBE mit uns uns unseren Lieben.

In diesem Sinne

FRIEDE MIT DIR und deinen Lieben.

OASE DES SEINS

www.birgitschoell.com