Herzlich
willkommen geliebte Seelen,
Es ist mir,Christus ein
besonderes Bedürfnis, und in dieser Zeit, für den November zu sprechen. Es geht
im Monat November vorallem, um dich selbst, deine Selbstliebe und wie du andere
siehst.
Blicke nicht auf andere,
ohne nicht selbt in dein Herz geblickt zu haben. Oftmals begegnen uns Menschen,
die etwas in uns antriggern, das uns noch einmal Verletzung, Enttäuschung
fühlen, spüren lassen. Dann geht es darum, diesen Menschen zu vergeben, aber
auch sich selbst. Denn das bedeutet nicht, dass das Geschehene vergessen
sollte, sondern dadurch, dass man sich selbst und/oder den involvierten
Menschen vergibt, somit leichter in den Frieden kommt. Und durch den Frieden
mit sich selbst, auch die Situation, oder das Geschehene in Heilung bringt.
In solchen Momenten ist
auch die Selbstliebe sehr stark gefragt und gefordert. Diese kannst du ganz
einfach fördern, indem du dich vesuchst, nach und nach, mehr und mehr so
anzunehmen, so wie du selbst bist. Denn das, was dich im bisherigen begleitet,
dich verletzt und vieles andere mehr, hat dich geprägt, wie auch immer. Es geht
nicht darum immer stets alles bewerten zu müssen. Denn bewerten heisst auch
manchmal sich selbst erniedrigen oder andere Menschen. Deshalb nimm und sieh
die Dinge wie sie wirklich sind. Was hast du dazu beigetragen oder der
andere/die andere? In wie weit konnte dein Gegenüber sein Bestes tun oder
geben, wie auch du. Denn ihr Menschen/Seelen seid stets in dem Augenblick in
der „Besten“ Möglichkeit, fühlen, denken oder handeln, wie es die Situation
gerade erlaubt, denn im Nachhinein, seid ihr doch stets / immer weiser, oder
nicht? Dies ist eine provokante Frage, aber sie soll dich/euch annimieren zum
Nachdenken. Denn das was ihr in einem Menschen antriggert, oder ein anderer
Mensch in euch, ist stets ein Gegenspiel, ein Gegenpol, wie Licht und Schatten,
Hell und Dunkel.
Es sind immer Projektionen,
Spiegelbilder, die einem begegnen, weil etwas in dir selbst noch nicht „Heil“
ist oder das Bedürfnis hat, in „Heilung“ zu gehen.
Dies ist, was der November
für dich als Wegbegleiter mit für euch Seelen bewegen darf. Denn das Ende des
Jahres steht bevor, und doch ist es auch gut, wenn man schon langsam vor
Beginn, das Ende des Jahres, in sich aufräumt, ordnet, oder sich neu
strukturiert ohne dass man gleich Neues in Bewegung setzt.
Abschliessen, loslassen ist
das Thema auch in dieser Zeit, und dazu gehört auch, sich selbst mehr den Fokus
zu schenken, in sich zu blicken und die Selbstliebe öfters vermehrt zu leben
und weiter zu geben, denn sei ein gutes Beispiel für die anderen, und somit
sind die anderen ein gutes Beispiel für deren Liebsten und Nächsten in deren Umfeld,
und somit ergibt sich ein Domino-Effekt der im positiven Licht – Liebe und
Frieden, in eure Welt tragen, transportieren.
Dies an Dich/Euch an
geliebte Seele/n.
Herzlichst Christus.
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