Gute
Nachrichten teilen
„ Der Baum, der fällt,
macht Krach. Der Wald wächst lautos“ Dieses tibetische Sprichwort pflegte der
Quantenphysiker Hand-Peter Dürr zu zitieren, wenn er sich sebst und anderen in
schwierigen Zeiten Mut machen wollte. Gerade heute erscheint mir das
Lebensmotto des mittlerweile verstorbenen Friedensaktivisiten wichter denn je
zu sein. Es erinnert uns daran, nicht immer nur wie paralysiert auf die
krawallmachenden Scharfmacher und Polulisten unserer Zeit zu starren, sondern
auf die zahllosen Menschen zu blicken, die ohne viel Aufsehen dafür sorgen,
dass die Menschlichkit bewahrt und die Zivilgesellschaft gestärkt wird.
Natürlich ist es wichtig,
in diesen weltpolitischen so unruhigen Zeiten sich über das zu informieren, das
geschieht. Doch niemanden ist damit gedient, wenn wir uns die schlechten
Nachrichten so zu Herzen nehmen, dass wir schliesslich in ständiger Sorge leben
und in den Nächten vor Angst nicht mehr schlagfen können. Gerade in schwierigen
Zeiten ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren und Zuversicht zu verbreiten.
Doch das ist gar nicht so
leicht. Denn die Nachrichten konfrontieren uns ständig mit dem Krach der
fallenden Bäume und erzählen kaum etwas vom stillen und beharrlichen Wachses
des Waldes. Es braucht daher Entschlossenheit, gezielt auf das zu blicken, was
in der Welt gut läut und diese Nachrichten mit anderen zu teilen.
Indem wir unseren Blick
etwa auf die zahllosen Menschen richten, die weltweit dran arbeiten,
aussterbende Tierarten und die bedrohte Naturreservate zu schützen. Indem wir
auf die weltweiten politischen Protestbewegungen mit ihrem unüberhörbaren Ruf
nach Demokratisierung und Gerechtigkeit und eine starke Zivilgesellscaft
honorieren. All diese Menschen stärken mit ihrem Tun das Immunsystem der Erde.
Sie machen uns Mut und
laden zum Nachamen ein. Indem wir gute Botschaften miteinander teilen, schärfne
wir unseren Blick für das, was das Leben bewahrt, was Neues in die Welt bringt
und was uns die Hoffnung für die Zukunft macht.
(Autor unbekannt)
Botschaft an die Menschen,
der geistigen Welt gechannelt Birgit Schöll 6.4.2018
(Autor unbekannt)
Botschaft an die Menschen,
der geistigen Welt gechannelt Birgit Schöll 6.4.2018
Geliebte Menschenkinder,
Es ist uns ein Bedürfnis, euch wissen zu lassen, dass wir
die geistige Welt nicht Einfluss nehmen können, auf euer politisches Sein, was
in eurer Zeit nun von der Macht der Politik, den Menschen die glauben die Macht
ausüben zu dürfen, vielleicht auch zu Missbrauchen, da haben wir keinen grossen
Einfluss.
Es ist daran, dass die Einzelnen Menschen in ihrem Denken
fühlen, und Handeln, sich verändern. Und dies auch in euren privatesten,
kleinsten Umfeld, damit es wie Wellen nach Aussen getragen, werden kann. So
sind auch viele Menschen unter Euch, die Einfluss nehmen können, auf die
Gesellschaft, das soziale Leben, und da seid ihr gefragt. Mit eurem Herzen,
gekoppelt mit dem menschlichen in und an euch zu handeln, zu reagieren, umzudenken
und zu verändern. Es ist nicht immer leicht, neue Pfade zu begehen, und nicht
die ausgelatschten Wege, wo andere schon ihre Spuren hinterlassen haben.
Umso mehr ist es jetzt in dieser Zeit, aktuell auch wichtig,
dass solche Menschen, die die Macht besitzen, etwas zu verändern, sei dies in
sozialen Dingen, in politischen, wo es darum geht, grössere Massen zu bewegen,
sei die auch durch die Medien, ein Umdenken einzuleiten.
Habt keine Angst, seid mutig in eurem Handeln und Tun. Es
geht jetzt darum, damit eure Welt, eure Gesellschaft eure sozialen Gefüge
wieder ins Lot gebracht werden können. Sozusagen wieder in die Balance gerrückt
werden dürfen, ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die mutig sind, ohne
Zweifel voranzugehen. An das glauben, wovon sie überzeugt sind, im Guten, dass
dieMenschen davon „profitieren“ im Sinne von Nutzniessung auf einer Ebene wo
nicht die Profitgier, sondern das Geben und Nehmen im Einklang sind. Denn nur
so, kann die Welt wieder zurecht gerrückt werden. Denn das Gefüge von Grossen
aber Kleinen wird immer „schräger“, so dass diejenigen die Glauben, grössere
Macht, eine höheres Tier, einer besseren Elite anzugehören, glauben öfters sie
hätten noch mehr das Recht nach oben zu steigen und die „Kleinen“, die sich
nicht in einer machtvollen Position befinden, nicht den Mut haben etwas zu
bewegen, weil die Kontakte, fehlen, das Geld fehlt da ist die Diagonale immer
Grösser, dass ein Ungleichgewicht entsteht, und durch dieses Ungleichgewicht,
kann Unruhe ausbrechen, und dies immer mehr.
Dieses zerbrechliche Gefüge solltet ihr euch vor Augen
halten, denn wenn nur etwas in der Balance ist, kann es etwas nur wirklich
funktionieren.
Wir können nur appelieren, an euch Menschen, allgemein und
nicht im Einzelnen, denn ihr alle seid gefragt, ihr alle seid in der
Verantwortung dieser Gesellschaft, für diese Erde, diesen Planeten, im kleinen
aber auch grossen, so gut es geht, soweit ihr die Kraft, Macht habt, etwas zu
bewirken.
Auch sind Menschen gefragt, die den Mut etwas NEU zu denken,
NEU sich zu orientieren diesem Gefüge der „Macht“, und so seid ihr angesprochen
den Mut zu haben, erste Schritte einzuleiten, in die Wege zu leiten.
Das ist unser Impuls an euch, durch diese Botschaft, an die
Menschen, allgemein.
Und wenn ihr nicht sicher seid, im Zweifel, in der
Unsicherheit dann geht in euch, dann verbindet euch mit eurer inneren Stimme,
eurem Bauchgefühl oder wendet euch an vertrauensvolle mediale (spirituelle) Menschen,
die euch neutral zur Seite stehen können.
Somit schliesen wir diese Botschaft, und grüssen euch
Herzlichst
Die geistige Welt
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